The portrait series „Everyday Metamorphoses“ shows people who carry two different personalities, in an open, direct way, which nevertheless does not denounce, but rather make fun to life the diversity of life. Today many people are looking for their identity.
Every person can find them in quite different ways, one believes in his religion, that is to say, that he has found his faith, and the other, perhaps, in a football club or his groupings. There is a clear distinction between an identity you have to fulfill in a society and the one you would like to live. Basically, we are a tolerant society, one that allows or allows much. But are we also tolerant towards individuals who, whether religious or sexual, want to live differently and thus be notice in the public area ?
A tolerant society is also one of the dialogue, in which certain values and guidelines should not be fixed. Instead, there must also be a space for development, experience, development, experiments. There should be place in a tolerant society for the varied needs, different ways. Only in this way can everyone find their place in society, without discrimination and delimitation. There should be no overall social consensus for values in our society. People often have two different faces, which can be quite different. Some people often can not live out these identities as they would like, and have to hide from their employers, friends, or families for fear of misunderstanding, disregard, or reprisals. In the foreground today are rather economic interrelationships in which people are restricted to the exchange of products and services for money. Economically speaking, the inner conviction, the faith or appearance of the other does not matter much. What this means for the identification of the identity of the individual is questionable. This leads to limitations for the individual in the search for his identity, is indispensable. The impact of the new media, unlike in previous societies, leads to a different kind of social control and beyond the national boundaries, communities, likes and blogs among younger people, new values.
Die Portrait-Serie ,,Alltags Metamorphosen’’ zeigt facettenreich Menschen, die zwei verschiedene Persönlichkeiten in sich tragen, in einer offenen, direkten Weise, die dennoch nicht denunziert, sondern neugierig machen soll auf die Vielfältigkeit des Lebens. Heute sind viele Menschen auf der Suche nach ihrer Identität.
Sie finden sie auf ganz unterschiedliche Art und Weise, der eine glaubt Sie in seiner Religion, sprich seinem Glauben gefunden zu haben, der andere wiederum vielleicht in einem Fussballverein oder dessen angehörenden Gruppierungen. Es ist deutlich zu unterscheiden, zwischen einer Identität die man in einer Gesellschaft erfüllen muss und der, die man gerne leben würde. Im Grunde genommen sind wir eine tolerante Gesellschaft, eine die viel zulässt oder erlaubt.Aber sind wir auch tolerant gegenüber einzelnen Individuen, die, ob religiös oder sexuell, anders leben möchten und dadurch im öffentlichen Raum auffallen ?
Eine tolerante Gesellschaft ist auch eine des Dialogs, in der bestimmte Werte und Richtlinien nun mal nicht festgeschrieben werden sollten.
Sondern es muss in ihr auch einen Freiraum für Entfaltung, Erleben, Entwicklung, Experimente geben. Es sollte in einer toleranten Gesellschaft Platz für die vielfältigen Bedürfnisse, unterschiedlichster Art und Weise geben. Nur so findet jeder seinen Platz in der Gesellschaft, ohne Diskriminierung und Abgrenzung. Es sollte keinen gesamt-gesellschaftlichen Konsens für Werte in unserer Gesellschaft geben. Menschen tragen oft zwei verschiedene Gesichter in sich, die ganz unterschiedlich geprägt sein können. Manche Menschen können diese Identitäten oftmals nicht so ausleben, wie sie es gerne würden und müssen Sie vor ihrem Arbeitgeber, ihren Freunden oder ihren Familien aus Angst vor Missverständnis, Missachtung oder Repressalien verstecken. Im Vordergrund stehen heute eher wirtschaftliche Austauschbeziehungen in denen sich Menschen auf den Austausch von Produkten und Leistungen gegen Geld beschränken. Ökonomisch gesehen bedeutet die innere Überzeugung, der Glaube oder das Aussehen des anderen nicht mehr viel. Was das für die Findung der Identität des Einzelnen bedeutet ist fraglich.Das dies für den Einzelnen auf der Suche nach seiner Identität zu Einschränkungen führt, ist unabdingbar. Auch die Wirkung der neuen Medien, führt anders als in früheren Gesellschaften zu einer anderen Art der sozialen Kontrolle und das über Staatsgrenzen hinweg, communities, likes und Blogs kreieren unter jüngeren Menschen, neue Werte.
(FREE WORK)